Braun werden mit Köpfchen
Die Sonne ist auch für uns Menschen eine wichtige Energiequelle. Du bemerkst es bestimmt selbst: Wenn die ersten Sonnenstrahlen Deine Gesichthaut kitzeln, dann huscht Dir ein Lächeln über die Lippen und Du fühlst Dich sofort wohl. Sonnen ist wichtig für die Bildung von Vitamin D, das beteiligt ist an lebensnotwendigen Funktionen des Zellwachstums. Übringes das einzige Vitamin, das der Körper mittels Sonnenlicht selbst herstellen kann [1]. Das bedeutet allerdings nicht, dass Du unbegrenzt lange in der Sonne verweilen solltest. Exzessives Sonnenbaden stellt so und anders ein gesundheitliches Risiko dar.
Wie gelingt Dir ein knackig-brauner Sommerteint ohne Hautschäden? Gesund braun werden bedeutet, die Haut langsam an die Sonnenstrahlen zu gewöhnen. Im Vorfeld bereitest Du Deine Haut natürlich auf das Sonnenbad vor. Danach gilt: egal ob direkte Sonnenbestrahlung oder Bräunen im Schatten, verwende auf alle Fälle ein geeignetes Sonnenschutzmittel.
7 einfache Tipps für gesundes Bräunen
1. Verwende eine natürliche Sonnencreme
Wir vertrauen der Sonnencreme der Firma eco cosmetic. Ihre Sonnenschutzmittel auf mineralischer Basis werden ohne Nanopartikel, ohne Mikroplastik und ohne Palmöl hergestellt. Deren neue Rezeptur reduziert außerdem den unbeliebten Weißel-Effekt.
So geht's: Verteile den natürlichen Sonnenschutz kurz vor dem Sonnenbad gleichmäßig auf Deiner ganzen Haut. Er zieht rückstandslos ein, sprich er „weißelt“ fast nicht mehr und schützt Dich sofort nach dem Auftragen vor hautschädigenden und hautalterungsfördernden UV-Strahlen. Du kannst gleich nach der Anwendung die Sonne genießen - natürlich mit Maß und Ziel. Im Gegensatz zu chemischen Sonnencremes musst Du nicht erst eine halbe Stunde warten, bis der Sonnenschutz aktiv ist.
So nebenbei möchten wir noch unbedingt erwähnen, dass diese natürlichen Inhaltstoffe der Sonnenkosmetik von eco cosmetics keine Gefahr für Korallenriffe, Wasserorganismen und Gewässer darstellen und dadurch nachhaltig eine (er-)lebbare Umwelt für unsere Kinder in diesem Bereich gesichert wird.
2. LSF ist abhängig vom Hauttyp
Achte bei der Wahl des Lichtschutzfaktors auf Deinen Hauttyp. Bist Du hellhäutig mit blonden Haaren (LSF 30) und dadurch empfindlicher gegenüber UV-Strahlen als Dunkelhaarige (LSF 20). Oder äußerst empfindlich aufgrund roter Mähne und Sommersprossen (LSF 50)? Je nachdem suchst Du Dir die Höhe des Lichtschutzfaktors aus. Bedenke: Ausnahmen bestätigen die Regel, das kann individuell unterschiedlich sein und muss dementsprechend angepasst werden.
3. Meide die Mittagssonne
Urlaub auf Spanisch: halte zu Mittag „Siesta“ in kühlen, abgedunkelten Räumen und aale Dich nicht stundenlang in der Sonne.
4. Beachte den Ort der Sonneneinstrahlung
Im Gebirge oder am Wasser ist die UV-Belastung deutlich höher als im Tal oder an Land.
5. Wähle die richtige Bekleidung
Achte auf helle, lange und lockere Kleidung aus kühlenden Materialien, zB. Leinen. Trage stets eine Sonnenbrille und einen Sonnenhut.
6. Meide Deos & Parfums
Vermeide so gut wie möglich Deos und Parfums während dem Sonnengenuss: sie können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen.
7. Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten
Auch manche Medikamente können die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlung machen, zB. Antibiotika.
Schlussgedanken
Eine gesunde Erholung für die Haut bietet die natürliche Hautpflege nach dem Sonnenbad. Diese Tipps sollen Dir zeigen, dass Du auch gesund knackig braun werden kannst. Wichtig dabei ist die Wahl des Sonnenschutzmittels. Wir sind von der eco-Serie ganz begeistert: weil sie super hautverträglich ist und gleichzeitig das Fortbestehen wunderschöner Korallenriffe und wichtiger Wasserorganismen nicht gefährdet.
Ich wünsche Dir viele Sonnenstunden und eine schöne gesunde Bräune!
Herzlichst,
Evelyn Deutsch-Grasl, AE
Allgemeine Hinweise: Die in diesem Blogartikel abgegebenen Erklärungen, Tipps und Ratschläge ersetzen keine medizinischen Fachauskünfte und sind nicht für die Eigen- und Fremddiagnose gedacht. Sie stellen keinen Ersatz für eine Beratung sowie Diagnosestellung durch eine Ärztin oder einen Arzt dar. Es handelt sich dabei ausschließlich um Empfehlungen sowie Erfahrungsberichte, die sich an Erwachsene richten, sofern nicht im Einzelfall anders angegeben. Wir haften aher weder für eine bestimmte Wirkung noch einen bestimmten Erfolg.
Literaturnachweis:
[1] Bühring U., Bächle-Helde B. (2017): Heilkraft von Obst und Gemüse. Eugen Ulmer KG: Stuttgart. S. 210.