Am 7. März war Tag der gesunden Ernährung. Aber wie ernährst Du Dich gesund? Hast auch Du manchmal das Gefühl, dass Du bei der Ernährung nichts mehr richtig machen kannst? Im Internet liest Du nur noch: Iss keine Kohlenhydrate, streiche jeglichen Zucker und vermeide auf jeden Fall Fette!
Ich möchte Dir eines mit auf den Weg geben: Eine ausgewogene Ernährung enthält auch Öle und Fette. Ja, Du hast richtig gelesen. Worauf Du jedoch achten solltest: Verwende gesunde – am besten pflanzliche – Öle und Fette. Denn die braucht Dein Körper.
Den Tag der gesunden Ernährung möchte ich als Anlass nehmen, Dir ein paar Tipps zum Thema „Fette Pflanzenöle in der Küche“ zu geben.
Gute Nachricht: Fett macht nicht dick
Der Gedanke, Öle und Fette würden dick machen, war lange Zeit in unseren Köpfen verankert. Mittlerweile wissen Ernährungsexpert*innen jedoch, dass das lediglich ein Mythos ist. Warum das so ist, kannst Du in unserem Interview „Sind Öle und Fette Dickmacher?“ mit Dipl. Agrar-Ingenieurin Sabine Pohl genauer nachlesen.
Sicherlich hast Du schon einmal die Ernährungspyramide gesehen, die Dir zeigt, wie Du Dich am besten ernähren solltest. Darin sind auch Fette enthalten. Du kannst also beruhigt Pflanzenöle und Fette in Deinen Speiseplan integrieren.
Zwei Dinge solltest Du dabei immer im Hinterkopf behalten:
- Achte auf die Menge, die Du konsumierst. Wenn Du Deinen Salat oder Dein Bratgemüse in Öl ertränkst, ist das natürlich nicht zielführend. Ein Schuss Leinöl in Deinem Frühstücksbrei hingegen, versorgt Dich mit essenziellen (lebensnotwendigen) Nährstoffen.
- Setze auf hochwertige Pflanzenöle. Mir ist bewusst, dass gute Speiseöle unter Umständen sehr teuer sein können. Allerdings sind in diesen meistens (je nach Herstellungsverfahren) die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe im Öl erhalten. Wie Du „gutes“ Speiseöl erkennst und was den Unterschied ausmacht, kannst Du in diesem Beitrag nachlesen: "So erkennst Du gutes, gesundes Pflanzenöl bereits beim Einkauf"
Rezeptideen für Zuhause: 3 Rezepte mit hochwertigen Pflanzenölen
Gehen Dir manchmal die Ideen aus, wie Du Pflanzenöle am besten in Deine Ernährung einbaust? Oder möchtest Du einfach einmal etwas Neues ausprobieren? Dann findest Du in unserem Aromablog Inspiration!
Diese drei Rezepte sollen Dir helfen, fette Pflanzenöle in Deinen Speiseplan zu integrieren:
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Schwarzkümmel-, Nachtkerzen- und Borretschöl: Du hast noch nie etwas von diesen Ölen gehört? Dann solltest Du Dir unseren Blogartikel dazu unbedingt durchlesen. Diese fetten Pflanzenöle eignen sich nämlich hervorragend als Zusatz zum Müsli oder für einen selbstgemachten Brotaufstrich.
Achtung: Diese Öle haben einen starken Eigengeschmack, der nicht für jeden passt. Deswegen empfehlen wir Dir diese mit etwas Schmackhaften zu kombinieren bzw. zu mischen. - Fitnessdrink mit Leinöl und Kurkuma
- Leinöl-Topfen-Creme
Kochen mit Fetten: Von süß bis deftig
Fette, wie Kokosfett oder Gheebutter, sind wegen ihrem Gehalt an gesättigten Fettsäuren hitzestabiler als z.B. Sonnenblumenöl. Sie eignen sich daher ideal zum Braten, Frittieren oder Grillen. Probier doch mal unser Rezept für eine gesunde Grillmarinade mit Gheebutter aus!
Kokosfett ist wegen seinem speziellen Fettsäuretyp sehr bekömmlich. Es ist daher ideal zum Backen von kleinen Süßigkeiten, ohne unnötige „Kalorienbomben“ zu sein. Lust auf Kokospralinen? Hier geht es zum Rezept: https://www.aromapflege.com/gesundes-rezept-fuer-kokospralinen
Du möchtest jetzt hochwertige Pflanzenöle kaufen?
Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem Beitrag die Lust am Probieren von Pflanzenölen und Fetten wecken und Dir zeigen, dass diese durchaus positive Auswirkungen auf Deinen Körper haben.
Wenn Du noch nach den passenden Ölen für Deine Rezepte suchst, solltest Du Dich unbedingt in unserem Aromapflege Online-Shop umsehen. Dort haben wir eine große Auswahl an https://www.aromapflege.com/pflanzenoele-kaufen mit bester Qualität.
Herzlichst
Evelyn Deutsch
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